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Ausbau des Grundwassermessnetzes – Der Weg zur Messstelle
Das Trinkwasser in Bayern stammt zum Großteil aus dem Grundwasser. Deshalb ist es sehr wichtig, dass das Grundwasser geschützt und natürlich auch regelmäßig kontrolliert wird. In dieser Podcast-Folge schauen wir uns zusammen an, wie diese Kontrollen ablaufen, welche Qualitätskriterien entscheidend sind und wie es um das Grundwasser bei uns in Bayern steht. Alfred Seibold vom Wasserwirtschaftsamt Deggendorf nimmt uns mit zur Bohrung einer neuen Grundwassermessstelle in Haar bei Pocking. Dr. Jörg Neumann vom Bayerischen Landesamt für Umwelt erklärt uns außerdem, welche Aufgaben das Grundwassermonitoring hat.
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Alarmpläne Gewässerökologie – Prävention zum Schutz der Gewässer
In Folge der Klimaänderung können in den großen Flüssen Bayerns gewässerökologisch kritische Zustände auftreten. Diese können gefährlich für den Lebensraum von Flora und Fauna werden. Damit kritische Zustände frühzeitig erkannt werden, wurden sogenannte Alarmpläne für die zwei größten Flüsse Bayerns, die Donau und den Main, aufgestellt. Das Ziel ist es, ökologisch kritische Zustände frühzeitig zu erkennen und bei Bedarf koordinierte Maßnahmen zu ergreifen, welche die Flüsse stabilisieren. Wie sich der Klimawandel auf die Flüsse in Bayern auswirkt, was genau die Alarmpläne beinhalten und welche Aufgaben dabei Messstationen haben, lassen wir uns in dieser Folge von Gewässerökologin Barbara Meidl erklären.
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Wenn das Wasser knapp wird… Nachhaltige Bewässerungen!
Die Folgen des Klimawandels werden zunehmend auch in Bayern spürbar: Der Norden wird immer trockener, der Süden immer feuchter. In Nordbayern ist die Wasserknappheit für Landwirte und Winzer eine Herausforderung für die kommenden Jahre. Innovative Bewässerungsideen und eine neue Wasserverteilung nach Bedarf und Verbrauch unterstützen Mensch und Natur. Wie so ein Konzept zur nachhaltigen Bewässerung von Hopfen und Obst funktionieren kann, macht diese Reportage im Spalter Hügelland hörbar.
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Multitalente Moore: wie können sie unser Klima schützen?
Moore speichern enorm viel Wasser und CO², verzögern bei Hochwasser den Abfluss und sie sind eine wichtige Umgebung für Pflanzen und Tiere, die vom Aussterben bedroht sind. Wie können wir diesen kostbaren Lebensraum schützen und hitzegestresste Böden und ausgetrocknete Landschaften verhindern? Bayerische Wissenschaftler*innen bohren ins Moor und zeigen, was sich dort versteckt und welche wichtigen Aufgaben dieser Alleskönner erfüllt.
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Zukunft Schwammstadt: wie wir mit Wetter-Extremen leben können
Hitze, Trockenheit auf der einen Seite und Starkregen, Überflutungen auf der anderen: die Stadt der Zukunft muss mit beiden Extremen umgehen können. Mit zukunftsorientierter Stadtplanung können unsere Städte weiterhin lebenswert gestaltet werden. Zum Beispiel müssen die Böden Wasser nachhaltig besser aufnehmen und speichern. Die Schwammstadt ist ein vielversprechender Lösungsansatz. Bayerische Wissenschaftler*innen geben praktische Tipps vor Ort.
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