Verbraucherschutzministerium: Vorwürfe der Opposition haltlos
Pressemitteilung Nr. 233/07
Datum: 28.08.2007
Die Vorwürfe der Opposition, nicht staatliche Kontrollen, sondern private Hinweise hätten die kriminellen Machenschaften eines schwäbischen Fleischhändlers ans Licht gebracht, gehen ins Leere.
+++ Die Vorwürfe der Opposition, nicht staatliche Kontrollen, sondern private Hinweise hätten die kriminellen Machenschaften eines schwäbischen Fleischhändlers ans Licht gebracht, gehen ins Leere. Gerade die Doppel-Strategie aus amtlichen Kontrollen und dem konsequenten Nachgehen eines jeden Hinweises aus der Bevölkerung führt zum Erfolg, wie der aktuelle Fall beweist. Die Täter wenden erhebliche kriminelle Energie auf, um ihr Handeln den Kontrollbehörden gegenüber zu verschleiern. Deshalb hat der Freistaat u.a. eine Spezialeinheit etabliert, die jedem Hinweis aus der Bevölkerung unverzüglich nachgeht, eine anonyme Telefon-Hotline für vertrauliche Informationen (09131/764108) eingerichtet und die Zusammenarbeit von Strafverfolgungs- und Lebensmittelüberwachungsbehörden optimiert. So können kriminelle Machenschaften rasch aufgedeckt und konsequent verfolgt werden. +++
Bilder und Videos von Presseterminen